Junk News

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Junk News. Buntes, Banales und Blödes unterhält – kann aber auch die Nachrichtenaufklärung gefährden

Junk News bzw. Junkfood News
Bild: DALL-E

Definition

Junk News sind Storys über Stars und Sternchen, niedliche Tiere, Missgeschicke oder vermeintlich lustige Unfälle, sinnliche Protagonist:innen und übersinnliche Phänomene. Diese Form der ‚Berichterstattung‘, die das Belanglose aufwertet, dem Irrelevanten scheinbare Bedeutung verleiht und dem Gossip frönt, wird „Junk Food News“ (Jensen 1983) oder kurz „Junk News“ (vgl. Fenton 2009; Ventorini 2019) genannt.

Gegenwärtiger Zustand

Für Lebensmittel existieren Bewertungssysteme wie der Nutriscore oder das Ampelsystem, die den Nährwert anzeigen. Auch für Junk News wäre eine solche Skala eventuell wünschenswert, denn die verschiedenen Typen von Junk News unterscheiden sich erheblich im „journalistischen Nährwert“. Das Phänomen Junk News lässt sich heuristisch in vier Erscheinungsformen gliedern (Nieland/Haarkötter 2025: 196):

  • Junk News erster Ordnung sind Nachrichten ohne Substanz oder Relevanz. Sie konzentrieren sich auf Belanglosigkeiten, Privates, Sensationelles und Skandalöses, ohne gesellschaftliche Bedeutung zu besitzen. Ihre Formulierungen sind oft übertrieben und sie sind leicht konsumierbar. Zu Junk News erster Ordnung zählen beispielsweise Meldungen und Bilder vom ‚Frisurunfall‘ David Beckhams (ihm war beim Haareschneiden der Scherkopf abgefallen und hatte seinen Haarschnitt verhunzt), Berichte über Outfits oder Luxusgüter von Prominenten oder den Urlaub von Politiker:innen, Stars und Sternchen.
  • Junk News zweiter Ordnung weisen zwar eine hohe gesellschaftliche Relevanz auf, fokussieren jedoch auf nebensächliche Aspekte, ohne die tatsächliche Bedeutung des Themas zu beleuchten. Hier bleibt die gesellschaftliche Relevanz eine leere Hülle. Etwa bei Berichten über abgebrannte Häuser von Hollywood-Stars, die sich ganz auf spektakuläre Bilder und Emotionen konzentrieren, aber nicht darauf eingehen, warum es in Kalifornien immer häufiger zu Bränden kommt und welche Konsequenzen in der Baupolitik, Brandbekämpfung oder den Möglichkeiten einer Versicherung zu diskutieren wären. Statt eine breitere gesellschaftliche Debatte anzustoßen, wird lediglich das Schicksal der Prominenten in den Fokus gerückt. Junk News zweiter Ordnung erzeugen den Eindruck von Information, bieten aber keinen echten gesellschaftlichen Mehrwert, weil sie wichtige weiterführende Fragen und Zusammenhänge ausblenden.
  • Junk News dritter Ordnung verbinden private Aspekte mit gesellschaftlich relevanten Themen. Diese Meldungen erfordern größere journalistische Sorgfalt und enthalten relevante Informationen für eine breite → Öffentlichkeit, auch wenn sie in kleiner Dosis vermittelt werden. Der Fokus liegt meist auf emotionalisierenden oder anekdotisch-unterhaltsamen Aspekten. Wenn das soziale Engagement von Prominenten in den Medien aufgegriffen wird – etwa bei Charity-Aktionen, Tieradoptionen oder Umweltschutzaktivitäten –, geht es zumeist um den Glamour, die prominente Geste oder das persönliche Image. Die Berichterstattung bleibt bei der emotionalen oder bewundernden Schilderung der Einzelaktion stehen. Fragen zu den strukturellen Problemen, gegen die sich das Engagement richtet – Polizeigewalt, Ausgrenzung von Geflüchteten oder Minderheiten, Umweltzerstörung etc. –, bleiben hingegen vernachlässigt. Junk News dritter Ordnung nutzen gesellschaftlich relevante Aufhänger, verzichten aber darauf, tiefergehende Fragen zu stellen oder weiterführende Informationen zu liefern.
  • Junk News vierter Ordnung schließlich nutzen Persönliches und Privates gezielt als Transportmittel, um gesellschaftlich relevante Informationen zu vermitteln. Sie besitzen den höchsten Aufklärungswert unter den Junk News. Ein Beispiel hierfür sind Berichte über das soziale Engagement von → Prominenten, die persönliche Geschichten nutzen, um auf gesellschaftliche Missstände oder Projekte aufmerksam zu machen. Die ausführliche mediale Berichterstattung über den Gerichtsprozess zwischen Amber Heard und Johnny Depp im Frühjahr und Sommer 2022 ist ein weiteres Beispiel. Zwar standen persönliche Details, Spekulationen sowie gegenseitige Vorwürfe im Mittelpunkt, gleichwohl wurde das Thema häusliche Gewalt – inklusive der Nennung oder Verlinkung von Hilfsangeboten und Unterstützungsorganisationen für Betroffene – von einigen Medien behandelt.

Diese hier vorgeschlagene Ausdifferenzierung in vier Formen von Junk News zeigt, dass sie je nach Ausprägung von belanglos bis hin zu gesellschaftlich aufklärend reichen. Ein genauerer Blick auf die verschiedenen Formen ist daher notwendig, um ihren (möglichen wie tatsächlichen) Einfluss auf die öffentliche Debatte bewerten zu können – wenn beispielsweise Berichte über die Privatinsolvenz von Prominenten eine grundsätzliche Diskussion über Verschuldung bzw. Umschuldung auslösen und verstärkte Unterstützung von Beratungsstellen nachgefragt wird. Der Einsatz von Stars für die Opfer von Gewalt und Ausgrenzung oder den Umweltschutz kann Vorbildcharakter haben und das Spendenaufkommen erhöhen.

Gleichzeitig ist anzumerken, dass Junk News von Vielen auch mit Vergnügen und zum Teil mit Gewinn konsumiert werden. Denn sie entlasten und amüsieren, zudem kann Unterhaltsames auch politische Botschaften verständlich verpacken sowie gesellschaftliche Diskussionen anstoßen – etwa wenn Prominente ihre Suchtkrankheit bekanntgeben und über die Therapiemöglichkeiten berichten.

Geschichte und Forschungsstand

Die Auseinandersetzung mit Junk News ist eng mit der Arbeit der US-amerikanischen Medien-NGO Project Censored verknüpft (Nieland/Haarkötter 2025: 190-191). Die 1976 von Carl Jensen gegründete Organisation spürt nicht nur vernachlässigten wie unterdrückten Themen nach, sondern publiziert seit 1994 in ihren Jahrbüchern auch eine Liste mit den Top „Junk Food News“ (ab 2019 als „Junk Food News and News Abuse“-Liste). Ziel dieses jährlichen Rankings ist es, den „insatiable appetite for Junk Food News stories“ der Medien und des Publikums zu dokumentieren und auf Themen hinzuweisen die „over-covered“ sind (Jensen zit. n. Higdon et al. 2016: 149).

Junk News bedienen sich der Verfahren des → Aufmerksamkeitsmanagements in einer Welt der Medienevents, einer verstärkten Personenzentrierung nicht nur in der politischen → PR und Berichterstattung sowie einem Bedeutungszuwachs von Konfliktinszenierungen und Skandalkommunikation (Imhof 2006: 198-199). Die politische Kommunikation ist zunehmend durch Entdifferenzierung, Trivialisierung und Personalisierung geprägt, wobei nicht nur Politiker:innen, sondern auch andere öffentliche Akteure (insbesondere aus Kultur, Sport und Wirtschaft) und ‚ordinary people‘ vor allem auf den sozialen Plattformen banale Inhalte und → kuriose Geschichten inszenieren.

Junk News sind kein neues Phänomen, sondern werden unter anderen Bezeichnungen seit längerem kritisch betrachtet. Neil Postman warnte schon 1988 – grundsätzlich medienkritisch – davor, dass „wir uns zu Tode amüsieren“. Harry Frankfurt (2006) beschäftigte sich mit „Bullshit“ und betonte, dass „Bullshittern“ der Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen gleichgültig sei, was sie zu einer größeren Gefahr für die Gesellschaft mache als „Lügner“, da dadurch das Vertrauen in Kommunikation und die Unterscheidung zwischen wahr und falsch untergraben werde. Hier schließt Philipp Hübl an, der neben den Lügnern und den Bullshittern mit den „Trotteln“ diejenigen identifizierte, die „fahrlässig im Umgang mit der Wahrheit“ sind (Hübel 2024: 10). Eine zunehmende „Brutalisierung und Banalisierung“ diagnostizierte Peter Ludes (2018), während Markus Metz und Georg Seeßlen große Teile der Medien als „Blödmaschinen“ bezeichnen. Sie warnen vor „politischer Blödheit“, die durch „Dummheit aus angstgetriebener, selbstverschuldeter Unmündigkeit bei gleichzeitiger Schläue im Abwehren besseren Wissens oder Einsehens“ (Metz/Seeßlen 2025: 12) entsteht. Von einem „affektiven Hyperjournalismus, der die Nutzerinnen und Nutzer dort abholt, wo sie sind: sowohl in ihrem Privatleben als auch bei ihrer persönlichen Betroffenheit“, spricht Roger de Weck (2024: 140).

Die fortschreitende Digitalisierung und die Verbreitung → sozialer Medien haben diese Entwicklung weiter beschleunigt. Aufgrund der enormen Reichweite von Junk News stoßen sie Anschlusskommunikation an. Dies erhöht einerseits nicht nur die öffentliche Wahrnehmung von Personen und Themen, sondern kann auch gesellschaftliche Debatten prägen. Playlists und Leseempfehlungen von Prominenten oder Politiker:innen etwa wecken oftmals das Interesse für Songs oder Bücher, die sich mit gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen. Der Einsatz von bekannten Personen für Wohnungslose, Geflüchtete oder Opfern von Naturkatastrophen kann eine Diskussion über Hilfsangebote sowie auch Spendenbereitschaft und soziales Engagement auslösen. Anderseits entstehen → „Junk News-Bubbles“ (Castaldo et al. 2022: 2028-2030), die eine gesellschaftliche Auseinandersetzung, die Meinungs- und Willensbildung sowie das Verständnis von (politischen) Entscheidungen erschweren (ebd.: 2040-2041).

Junk News wurden in der deutschsprachigen Forschungsliteratur bislang kaum thematisiert (vgl. Nieland/Bianchi 2011: 208; Nieland/Haarkötter 2025: 195). In der internationalen wie auch nationalen Journalismusforschung und → Kommunikationswissenschaft werden die Begriffe „Junk Food News“ und „Junk News“ wenig und nicht einheitlich verwendet. Die Forschung zu Junk News konzentrierte sich in der Vergangenheit vor allem auf Aspekte des Qualitätsverlusts in der Berichterstattung und Teil einer (pessimistischen) → Medien- und Kulturkritik (Nieland/Bianchi 2011; Venturini 2019).

Der Journalist Tom Fenton (2009: 1) verweist darauf, dass „our media has lulled us into a false sense of security by feeding us a steady diet of junk news.“ Er analysiert die strukturellen Ursachen für die gestiegene Verbreitung von Junk News in den USA. Im Zentrum seiner Kritik steht der systematische Abbau der Auslandsberichterstattung in den US-amerikanischen Medien. Diese Entwicklung führte nicht nur zu einer Reduktion internationaler Themen im Nachrichtenangebot, sondern auch zu einem eklatanten Mangel an Interesse und Kenntnis in der amerikanischen Bevölkerung über globale Zusammenhänge. Fenton weist darauf hin, dass Medienunternehmen zunehmend ökonomischen Druck verspüren und daher aus Kostengründen auf gehaltvolle, aber aufwendige Auslandsberichterstattung verzichten und stattdessen „celebrity gossip, health fads, and fluf“ bevorzugen. Durch diesen Shift wird die Funktion des Journalismus als → „Vierte Gewalt“ unterminiert: „The media is not keeping us as alert, or our government as accountable, as it should“ (Fenton 2009: 2). Unterhaltungsorientierte, „leichte“ → Nachrichten können das Verständnis für komplexe politische oder gesellschaftliche Entwicklungen erschweren und leisten somit einen Beitrag zum „dumbing down“ des öffentlichen Diskurses.

Project Censored in den USA und die Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) in Deutschland beschäftigen mit der Vernachlässigung gesellschaftlich relevanter Themen. Ziel dieser Initiativen ist es, systematische Lücken in der Berichterstattung sichtbar zu machen und die Diskussion über die Auswahlmechanismen, Routinen und strukturellen Bedingungen im Journalismus anzuregen. Ihre Forschung fokussiert insbesondere auf die Frage, aus welchen Gründen Themen von Medienakteuren „ausgespart“, marginalisiert oder von der Agenda entfernt werden und analysiert dabei sowohl externe Einflussfaktoren wie politische und ökonomische Interessen als auch die internen Selektionskriterien journalistischer Produktion. Der Platz für aufklärerische, gesellschaftlich relevante Berichterstattung schrumpft, je mehr Junk News verbreitet werden. Die Initiativen unterstreichen daher die Notwendigkeit, zwischen gesellschaftlich bedeutenden und lediglich unterhaltenden oder irreführenden Nachrichten zu differenzieren und fordern ein verstärktes Engagement für Medienkritik und Nachrichtenaufklärung im journalistischen Alltag (vgl. Haarkötter/Nieland 2018; Nieland/Haarkötter 2025).

In jüngster Zeit widmet sich die Forschung der Nutzung und den → Rezeptionsweisen von Junk News. Junk News beruhen auf einem „regime in which visibility is granted and withdrawn with great rapidity unsurprisingly favours click-baity content designed to catch the attention more than to retain it.“ (Castaldo et al. 2022: 2041) Diese Dynamik wird durch die emotionale Logik von Junk News systematisch verstärkt, da sie Nutzer:innen nicht nur Gefühle von Niederlage, Zynismus und Hass, sondern auch von Sieg, Zuneigung und Selbstbestätigung ermöglicht (Savolainen/Trilling/Liotsiou 2020: 11). Castaldo et al. (2022) beschäftigen sich mit dem Phänomen der „junk news bubbles“. Sie argumentieren, dass onlinebasierte Medienplattformen und ihre Nutzer:innen zunehmend dazu beitragen, Aufmerksamkeit auf → Inhalte mit kurzfristig steigender Popularität zu lenken, wodurch Diskussionen beschleunigt, Themen rasch wieder verdrängt und öffentliches Interesse zunehmend flüchtig wird.

Literatur

Bertolaso, Marko: Rettet die Nachrichten! Was wir tun müssen, um besser informiert zu sein. Köln [Herbert von Halem] 2021

Castaldo, Maria; Tommaso Venturini, Paolo Frasca; Floriana Gargiulo:  Junk News Bubbles: Modelling the Rise and Fall of Attention in Online Arenas. New Media & Society, 2022, 24(9), S. 2027-2045.

de Weck, Roger: Das Prinzip Trotzdem. Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen. Berlin [Suhrkamp] 2024

Fenton, Tom: Junk News: The Failure of the Media in the 21st Century. Lakewood [Fulcrum] 2009.

Frankfurt, Harry G.: Bullshit. Frankfurt am Main [Suhrkamp] 2006.

Haarkötter, Hektor; Jörg-Uwe Nieland (Hrsg.): Nachrichten und Aufklärung. Medien- und Journalismuskritik heute: 20 Jahre Initiative Nachrichtenaufklärung. Wiesbaden [Springer] 2018.

Higdon, Nolan; Mickey Huff and student researchers: The corporate media’s war on reality: Faux elections and the façade of Democracy: Junk Food News and News Abuse for 2015-2016. In: Huff, Mickey; Andy Lee Roth with Project Censored (Hrsg.): Censored 2017. Fortieth Aniverversary Edition. New York [Seven Stories Press] 2016, S. 149-189.

Hübl, Peter: Bullshit-Resistenz. Wie wir uns vor Lügen, Fake News und Verschwörungstheorien schützen können. München [Penguin] 2024.

Imhof, Kurt: Mediengesellschaft und Medialisierung. In: Medien- & Kommunikationswissenschaft, 54, 2, 2006, S. 191-215.

Jensen, Carl: Pandering to the Public. In: Penthouse. The international Magazine for Men, March 1983, S. 100-101.

Ludes, Peter: Brutalisierung und Banalisierung. Asoziale und soziale Netze. Wiesbaden [Springer VS] 2018.

Metz, Markus; Georg Seeßlen: Blödmaschinen II. Die Fabrikation der politischen Paranoia. Berlin [Suhrkamp] 2025.

Nieland, Jörg-Uwe; Matthias Bianchi: „Junk Food News” and „News Abuse” – more challenges for news enlightment. In Ludes, Peter (Hrsg.): Algorithms of Power – Key Invisibles. Münster/Hamburg/Berlin [Lit] 2011, S. 207-221.

Nieland, Jörg-Uwe; Hektor Haarkötter: Öffentlichkeit und Transformation durch Thematisierung der Nicht-Thematisierung. Die Initiative Nachrichtenaufklärung und ihr Beitrag für eine transformative Kommunikationswissenschaft. In: Journalistik, 8. Jg., 2/2025, S. 183-202.

Postman, Neil: Wir amüsieren uns zu Tode. Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie. Frankfurt a. M. [Fischer] 1988.

Project Censored: What is Junk Food News? https://www.projectcensored.org/junk-food-news/#readmore [29.07.2025]

Savolainen, Laura; Damiab Trilling; Dimitra Liotsiou: Delighting and Detesting Engagement: Emotional Politics of Junk News. In: Social Media + Society October-December 2020, S. 1-13.

Venturini Tommaso: From fake to junk news, the data politics of online virality. In: Bigo, Didier; Engin Isin; Evelyn Ruppert (Hrsg.): Data Politics: Worlds, Subjects, Rights. London [Routledge] 2019, S. 123-144.

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Jörg-Uwe Nieland
*1965, Dr., ist seit 2022 Senior Scientist am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Er ist außerdem assoziierter Mitarbeiter am Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln. Seit 2014 ist er Vorstandsmitglied der Initiative Nachrichtenaufklärung e.V. Forschungsschwerpunkte u. a.: Medialisierung und Medienentwicklung, Sportkommunikation und Sportpolitik, Politische Kommunikation sowie Populärkultur.